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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0641,
von Bunte Peltschenbis Buntpapier |
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- und Vielfarbendruckmaschinen (s. Schnellpresse). - 2) Lithographischer B. (Chromolithographie), s. Lithographie und Ölfarbendruck.
Bunte Peltschen, s. Coronilla.
Bunter Mergel (Marnes irisées), s. Triasformation.
Bunter Sandstein (Buntsandstein), das mittlere Glied
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0828,
Triasformation (Gliederung) |
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. Größere Sandsteinetagen unterbrechen die bunten Mergel und zwar, von unten nach oben aufgezählt, der Schilfsandstein (nach den schilfartigen Resten von Equiseten so genannt), der Semionotussandstein (mit den Resten eines Fisches, Semionotus Bergeri
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0239,
Geologie: Formationen |
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*, s. Keuperformation
Azoïsche Formationen
Bairdienkalk *
Bath * (Bathoolith)
Belvedereschichten *
Bonebed
Brackische Schichten
Braunkohlensandstein, s. Braunkohle
Bunter Mergel
Bunter Sandstein
Caradocsandstein *
Cardita-Schichten
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0744,
von Buntbleierzbis Bunyan |
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742
Buntbleierz - Bunyan
entwickeln ein kräftigeres Wachstum, wenn sie auf verwandte grünblätterige Pflanzen gepfropft werden; bunte Pflanzen sind leichter dem Erfrieren und ihre Blätter leichter dem Verbrennen durch heiße Sonnenstrahlen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0357,
Braunkohle |
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von Großalmerode in Hessen, die Thone von Koblenz und Köln, vom Westerwald, von Bunzlau und vielen andern Orten, bald unreinere, oft sandige, sogen. Letten, von weißen, grauen, braunen, schwarzen, aber auch bunten, wie roten und gelben, Farben
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Mergelschieferbis Merian |
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sedimentären Formationen; besonders reich daran ist die des Keupers (daher bunte M., marnes irisées), der Kreide (Plänermergel); hier und in der Tertiärformation findet sich der mit Glaukonitkörnern gemengte Glaukonitmergel (Grünsandmergel, fälschlich
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Schieferpapierbis Schiefner |
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446
Schieferpapier - Schiefner.
schiefer, welcher zur Bereitung von S. benutzt wird, ist meist heller als Braunkohle, läßt sich schon in der Lichtflamme entzünden, brennt mit heller, rußender Flamme, ist thonig oder mergelig und oft sehr
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1017,
von Blatt (Jägersprache)bis Blätterschiefer |
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gotischen Baustils, welches mit Eichen-, Epheu-, Wein- oder Ahornblättern oder mit den knollenförmigen Steinblumen des gotischen Stils plastisch verziert ist. Die naturalistisch gebildeten Blätter wurden grün oder bunt gefärbt oder vergoldet (s. Figur
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0917,
Asien (geologische Verhältnisse) |
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der Olymp an. Den blauen Marmor des Übergangsgebirges findet man vielbenutzt in den Prachtbauten der alten Städte, deren Ruinen das Innere Kleinasiens bedecken. Weite Verbreitung haben die neptunischen Bildungen der Sekundär- und Eocänzeit, bunte Mergel
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0060,
Russisches Reich (Bodenbeschreibung) |
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bedeckt. Mit Ausschluß der Triasschichten, die nur an einigen Stellen, meistens als bunter Mergel, hervortreten, sind diese Formationen in der ganzen russischen Ebene reich an Versteinerungen, zumal in den Flußthälern, und da Verschiebungen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Triangulationbis Triasformation |
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. Unter den Mergeln walten bunt gefärbte (marnes irisées) vor; ganz gewöhnlich enthalten sie schwefelsaures Calcium, als Anhydrit oder Gips, beigemengt. In einzelnen Lagen sind sie verkieselt (Steinmergel). Untergeordnet kommen Mergel in der untersten
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Wismutblendebis Wismutlegierungen |
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. Beim Feinbrennen des letztern verwandelt sich das W. in Oxyd, welches schmilzt und von der porösen Unterlage im Test, die gewöhnlich aus Mergel besteht, aufgesogen wird. Diese Masse wird mit verdünnter Salzsäure ausgezogen, worauf man
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0075,
Ausgrabungen, archäologische (Athen) |
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von Giganten und der Athene vom großen Tempel des Peisistratos erwähnten wir bereits, noch merkwürdiger aber und ganz überraschend sind die Skulpturen aus mergeligem Kalkstein, dem sogen. Poros. Es sind zunächst zwei Giebelgruppen in Hochrelief, die zu
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0319,
von Keulebis Keyser (Hendrik de) |
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für gewisse thonige Mergel in der Gegend von Co-
burg, jetzt Bezeichnung einer Gruppe von Gesteins-
schichten, die die obere Abteilung der deutschen
Triasformation über dem Muschelkalk bildet. Der
K. besteht hauptsächlich aus bunten Mergeln mit
Gips
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0384,
Geologische Gesellschaft (Versammlung in Freiberg 1891) |
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Rotliegende ist im Plauenschen Grunde durch keine scharfe Grenze getrennt, sondern innig mit dem untern verbunden. Es besteht in seinem untern Teil hauptsächlich aus bunten Schieferletten und Thonsteinen, in seinem obern aus Konglomeraten
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